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Ab in die Zelle, Sklave! |
Diese Erfahrung ist schon etwas her und fand statt bevor Corona unser aller Leben durcheinanderwirbelte. Ich habe ein paar Fotos von dieser besonderen Session und finde sie außergewöhnlich, also möchte ich sie gerne teilen.
Es ist ein besonderes Vergnügen für Lady V. und mich, mit einer sexy Sklavin zu spielen. Leider sind sexy Sklavinnen eine überaus seltene Gattung. Und sexy Sklavinnen mit Bi-Neigung sind sogar noch einen Tick seltener. Umso schöner war es, dass ich eine E-Mail von einer Femdom aus dem Großraum Köln bekam, die mir ein Kompliment für mein BDSM-Buch „Sklaventausch“ machte und mich fragte, ob ich nicht Lust hätte, sie und ihre Sub für eine gemeinsame Session in Köln zu treffen. Herrin Elvira war in meinem Alter und wir waren schnell auf einer Wellenlänge. Ich erkundigte mich über die Vorstellungen der beiden und erhielt einen Einblick in die Phantasiewelt der Sub sowie ein Foto, das die körperlichen Vorzüge der Anfang 30jährigen schön zur Geltung brachte.
Aus dem Leben einer Femdom
Im weiteren Verlauf der Abstimmung bot ich an, meine Mitbloggerin Lady V. mitzubringen, weil das mit einer Phantasie der Sub zusammenhing und weil Lady V. solche Szenarien ebenfalls schätzt. Leider teilte mir Herrin Elvira mit, dass an der Session kein männlicher Sklave teilnehmen darf, weil die Sklavin verheiratet ist und sie von Seiten ihres Ehemanns nur unter der Bedingung ihre devoten Neigungen mit Lady Elvira ausleben darf, dass sie keinerlei Kontakt mit Männern hat. Schade, denn ich hätte meinen Sklaven Toytoy gern auf die Reise mitgenommen und irgendwie ins Spiel eingebunden. Doch Lady Elvira machte mir unmissverständlich klar, dass das ein absolutes Tabu war.
Ich dachte darüber nach und hatte schließlich eine Idee, wie ich diesen Nachteil in einen Vorteil verwandeln könnte. Meine Idee war, Toytoy zwar mitzunehmen, ihn aber während der Session wegzusperren und damit zu demütigen, dass er ignoriert wurde, während die drei Herrinnen mit der attraktiven Sklavin spielten. Denn was gibt es Schlimmeres für einen Sklaven, als ignoriert zu werden? Drei Femdoms spielen mit einer attraktiven Sklavin – und der Sklave bekommt nichts davon mit. Dieser Gedanke gefiel mir.
Schließlich war es soweit und wir trafen uns an einem Samstag in einem professionell ausgerüsteten Studio in Köln, das wir angemietet hatten – übrigens auf Kosten von Toytoy.
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