Heute geht es um den Ponygirl Fetisch. Antares und shanuka gehören zu den erfahrendsten Playern des Landes und haben sich die Zeit genommen, einige Fragen zu beantworten. Ich möchte unterstreichen, dass es sich hier um ein Rollenspiel unter Erwachsenen handelt, das sehr viel Vertrauen, Achtung und gegenseitigen Respekt erfordert. Nun aber wünsche ich eine angenehme Lektüre und interessante Einblicke in eine Welt, die nur die Wenigsten so gut kennen wie Antares und shanuka.
Lady Sas: "Fetisch
Ponygirl" – was bedeutet das eigentlich?
Antares: Unter einem Ponygirl
versteht man allgemein eine devote Frau, die durch das Anlegen eines Zaumzeugs
die Rolle eines Pferdes einnimmt.
Übergeordnet fasst man diese Spielart mit anderen Fetischen, die das Einnehmen von Tierrollen
(Hund, Katze usw.) zum Gegenstand haben, im Begriff „Petplay“ zusammen.
Ponygirls können im BDSM-Kontext – je
nach Ausgestaltung ihrer Rolle – in völlig unterschiedlichen Outfits und deren
Kombinationen auftreten, z.B. in Lack-, Leder- oder in Latex-Ganzanzügen, in
völliger Nacktheit oder mit Accessoires, die ihre weiblichen Vorzüge betonen
oder bestimmte Funktionen erfüllen.
Ponygirls können z.B. als
Zirkuspferd eine Dressur zeigen, als Cart-Ponys einen Sulky samt Fahrer ziehen
oder – eher selten – als Reittier ihren dominanten Partner tragen. Ich denke, die
Verwendung als Arbeits-Ponys ist eher der männlichen Variante, den Ponyboys
vorbehalten.
Mein Ponygirl shanuka ist in ihrer Rolle ein Zirkuspony – durchaus als
erotische Frau erkennbar – und wird dressiert, verschiedene Gangarten der
klassischen Hofreitschule – für Zweibeiner abgewandelt – aufzuführen.
Für uns ist wichtig, dass es nicht
um eine möglichst realistische Nachahmung eines Tieres geht. Fell oder
Kopfmasken der „Furrys“ – wie man die Liebhaber dieser Spielart nennt – haben für
uns keinen Reiz.
Interview zum Thema Ponygirl
Lady Sas: Wie seid Ihr auf das
Thema Ponyplay aufmerksam geworden? Wie fing das alles an?
Antares: Meine erste Berührung mit
dem Phänomen „Ponygirl“ hatte ich – 15 oder 16 Jahre alt – durch das Buch „Sweet
Gwendoline“ von John Alexander Scott Coutts, einem U.S.-amerikanischen
Fetischfotografen und Bondagekünstler, besser bekannt als John Willie. Das Buch
beinhaltet neben der Titelstory, die von einer vornehmlich in eng geschnürten
Korsetts und in vielen Situationen gefesselt dargestellten Protagonistin
handelt, mehrere Farbtafeln mit Zeichnungen von Ponygirls in erotischer
Aufmachung und strenger Bondage. Mit dem Aufkommen von Videos und den
Recherchemöglichkeiten des Internets hat sich diese Neigung immer mehr
vertieft, der ich aber erst mit shanuka real nachgehen konnte.
shanuka: Mit dem Beginn unserer
Beziehung habe ich recht schnell gemerkt, dass mir Fesselspiele gefallen. Als
ich beim Sex irgendwann ein wenig laut wurde, hat er mir aus Spaß einen
Gummiball (er hatte ihn für meinen Hund neu gekauft) in den Mund geschoben. Das
Tragen eines Knebels und das hilflose Sabbern beim Sex macht mich sehr an,
schnell wurde dann ein Zaumzeug daraus. Pferde haben mich schon immer
fasziniert, ich bin bereits als Kind geritten. Mich fasziniert Stolz und Anmut
der Pferde, das aufwändige und schmuckvoll glänzende Outfit, die Dressur – kein
anderes Tier hat eine solche beeindruckende Eleganz und Schönheit.
Lady Sas: Beschreibt bitte, wie
shanuka als Ponygirl zurecht gemacht wird.
shanuka: In meiner Rolle als Ponygirl
trage ich ein eng geschnürtes Taillen-Korsett, ein Halskorsett, das meinen Kopf
aufrecht hält, dazu Plateau-Schnürstiefel sowie einen Schrittgurt mit Dildo und
Anal-plug. An diesem Schrittgurt ist außen zusätzlich ein Pferdeschweif aus
Echthaar befestigt. Antares fesselt meine Arme hinter meinem Rücken in einem
Mono-Handschuh, dann kommt eine weiche Augenbinde aus Leder. Mit dem Anlegen
des Zaumzeugs, einem Kopf-Harness mit Ballknebel, an dem ich am Zügel geführt
oder angebunden werden kann, beginnt dann auch mein Redeverbot. Als Accessoires
hat mir Antares einen Taillengurt mit Steigbügeln und Glöckchen hergestellt sowie
einen Federbusch für den Kopf-Harness-genau, wie bei einem Zirkuspferd. Für das
Anlegen des Outfits benötigt Antares ca. 30 Minuten, bis alles eng verschnürt
oder abgeschlossen ist.
Das Outfit eines Ponygirls
Lady Sas: Was ist das Ziel, das
mit diesem Outfit erreicht werden soll?
Antares: Das Outfit
zielt darauf ab, shanuka für das Publikum sichtbar als devote und vollkommen
wehrlos gefesselte Frau vorzuführen, ihre sexuelle Unterwerfung im Rahmen von
erniedrigenden Dressurübungen darzustellen und sie als dennoch stolze und begehrenswerte
Rasse-Stute zu zeigen. Dabei ist sie blind, ihrer menschlichen Sprache beraubt
und muss sich mir, ihrem Trainer, völlig anvertrauen und meinen Zügelkommandos
bis zum Ende unseres Spiels gehorchen.
Ihre Brüste werden
durch den hinter ihrem Rücken geschnürten Armbinder besonders hervorgehoben und
alle Blicke auf ihre Nippel-Piercings gelenkt. Das enge Taillenkorsett sorgt
für eine für mich unwiderstehliche weibliche Silhouette und einen wiegenden Gang,
der durch ihre hohen Plateau-Stiefel betont, aber auch erschwert wird. Ihre
Schenkel und ihr Hinterteil sind nackt und für Streicheleinheiten zugänglich,
aber wenn shanuka ungehorsam ist oder Fehler macht, wird sie auch mit der
Reitgerte bestraft.
Besonders gefallen mir
die Glöckchen an ihrem Taillengurt und ihren Fußfesseln, die auch auf lauten
Partys für die notwendige Aufmerksamkeit des Publikums sorgen.
shanuka: Neben dem mich
wirklich völlig hilflos fesselnden Armbinder beeinträchtigt mich der Schrittgurt
am meisten. Mit jeder Bewegung erinnert mich der Innendildo und der Analplug
daran, dass Antares sogar meinen Unterleib beherrscht. Ich weiß, dass ich
sichtbar nass werde und viele Zuschauer erkennen können, dass ich mich mit
jedem Schritt ungewollt ficke. Das alles erregt mich sehr, aber ohne
Stimulation meiner Klitoris komme ich nicht zu einen Orgasmus, so dass meine
Befriedigung meist bis nach der Vorführung warten muss – ein Grund, besonders
gehorsam zu sein. Der Ballknebel meines Zaumzeugs hindert mich zwar am
Sprechen, aber vielmehr beeinträchtigt er mich beim Schlucken des Speichels, so
dass ich stets meine Brüste vollsabbere. Auch das empfinde ich als demütigend,
aber aufgrund des äußeren Zwangs kann ich meine Scham und Erregung dabei
durchaus genießen.
Lady Sas: Sobald shanuka den
Knebel-Harness trägt, darf sie nicht mehr sprechen. Wie kommuniziert sie dann?
shanuka:
Nur durch Körpersprache, Auftreten mit den Stiefeln und Wiehern -als Ausdruck
von Wohlbefinden und Zufriedenheit. Unser Ponyplay ist ein Spiel, bei dem ich mich
meinem Partner vollkommen anvertraue und sicher geleitet fühle. Ein safeword im
klassischen Sinne haben wir noch nie benötigt.
Ponygirl Fetisch: eine Spielart für blindes Vertrauen
Lady Sas: Stichwort
"blindes Vertrauen". Trägt die Stute bei der Dressur die ganze Zeit
eine Augenmaske bzw. undurchsichtige Kontaktlinsen oder nur zeitweise?
Antares:
Bei einer Dressur-Vorführung ist shanuka stets mit einer Augenmaske
ausgestattet. Kontaktlinsen sind auf BDSM-Partys komplizierter in der
Handhabung, haben den großen Nachteil, dass die Sichtbehinderung shanukas nicht
sofort für das Publikum erkennbar ist und manche Zuschauer den Weg für sie nicht
freimachen.
Vor
einer Dressur-Vorführung sehe ich mir die location sehr intensiv an, um
Stolperfallen zu erkennen. Direkt am Körper geführt, kann ich mit shanuka
inzwischen sogar Treppen steigen. Sie kann die Augenbinde also durchaus einen
Partyabend lang tragen.
Lady Sas: Was wird bei der
Dressur trainiert?
Dressur-Ponys
wie shanuka bewegen sich innerhalb ihrer Dressur-Vorführungen im Rahmen einer
einstudierten Choreografie, in beengten Räumen lässt sich das leider nur am
kurzen Zügel darstellen. Verschiedene Gangarten und Figuren, wie z.B.
"Schritt", „Trab“, "Piaffe" (wechselseitiges Anheben der
Knie zur Horizontalen des Oberschenkels auf der Stelle), "Passage"
(wie vor, aber in der Vorwärtsbewegung), "Pirouette" (Drehung um sich
selbst auf der Stelle) sind zu beherrschen, damit die Dressur auch vor
kritischem Publikum ein Erfolg wird. Hier wird auch der Unterschied im
Schwierigkeitsgrad der Übung für ein sehendes Ponygirl zu einem blinden, streng
gefesselten Ponygirl sehr deutlich.
Vor
allem das „Kompliment“, die tiefe Verbeugung des Dressur-Pferdes vor dem
Publikum sorgt bei diesem stets für anerkennende Äußerungen.
Lady Sas: Was versteht man unter
einem Sulky-Training?
Antares:
Beim Sulky-Training ziehen Cart-Ponies -oft auch als Gespann- einen für
menschliche Zugtiere angepassten Sulky mit Fahrer über ein geeignetes Geläuf
oder einen Geschicklichkeits-Parcour. Die Kommunikation (für Fortgeschrittene)
erfolgt nur über Zügelkommando.
Aufgrund
des notwendigen, blickgeschützten Hallen- oder Freigeländes können sich nur
wenige diesen Fetisch erfüllen, so dass sich die private Anschaffung eines
Sulkys kaum lohnt. Es gibt jedoch BDSM-Clubs, die einen Sulky vor Ort leihweise
zur Verfügung stellen. Auch für diese
Spielart gibt es eine feste Fangemeinde.
Petplay-Veranstaltungen – eine andere Welt
Lady Sas: Gibt es auch
Wettkämpfe mit mehreren Ponys?
shanuka: Wir haben 2017
eine Petplay-Veranstaltung besucht, das war für mich ein Eintauchen in eine
andere Welt: „Nackte“ Ponygirls wie ich waren zwar eher in der Minderheit;
dafür gab es Ponys in Latex- oder Lycra-Ganzanzügen sowie Furrys im Fellkostüm
und Pferdekopf-Masken. Auch Hündinnen und Hunde waren vertreten!
Das Rahmenprogramm
stand Wettbewerben im Pferdesport in nichts nach: Sulky-Rennen,
Geschicklichkeitsfahren, Dressur-Vorführungen; für die Hunde Agility und
Hundeschule-einschließlich Kampfrichtern und Preisverleihung. Ich bin ganz
stolz, für meinen Herrn einen Preis gewonnen zu haben!
Lady Sas: Ihr macht auch
Vorführungen vor Publikum. Wie sind die Reaktionen?
Antares: Das kommt ganz auf den Ort des Geschehens und
noch viel mehr auf das jeweilige Publikum an. Auf BDSM-Partys kommerzieller
Veranstalter treffen wir auf ein szene-freundliches Publikum, das per se eine
Neigung zu Bondage/Ds und Fetisch hat und demzufolge sehr positiv reagiert. Bei
Veranstaltungen im Bereich der „50-shades-of-grey-Welle“ trifft man aber auch
auf Menschen, die möglicherweise sehr einseitige Vorstellungen von BDSM haben
oder ganz einfach nur zu „unserem Fetisch“ keinen Zugang finden. Das bekommt
man leider auch durch recht geringschätzige Kommentare zu hören.
Wir haben aber im Rahmen zweier kleiner
BDSM-Einführungs-Veranstaltungen mit anschließender Diskussion festgestellt,
dass sehr viele Zuschauer unsere Erläuterungen sehr positiv aufnahmen. Offenbar
besteht ein gewisser Erklärungsbedarf hinsichtlich unseres Fetisches. Wir
verstehen uns nicht als Missionare des BDSM oder des Petplay, aber es ist sehr
schön, wenn aus anfänglicher Ablehnung ein gewisses Verständnis entsteht.
shanuka über Ponygirl-Vorführungen
Lady Sas: Wie erregend ist es,
vor Publikum vorgeführt zu werden, shanuka?
shanuka: Seit ungefähr 12 Jahren werde ich von Antares als Ponygirl dressiert, und insbesondere die Vorführungen vor Publikum erregen mich ganz besonders. Ich mag es sehr, mich so streng fesseln zu lassen und zeige auch gerne, dass ich willenlos unterworfen bin und fast nackt eine Zirkuspferd-Dressur aufführen muss. Durch die Augenmaske nehme ich das Raunen im Raum, Kommentare fremder Personen, Berührungen und Zügelkommandos viel stärker wahr als wenn ich sehen könnte – dabei spüre ich, dass ich selbst nackt bin und allen Blicken ausgesetzt bin. Es ist aufregend, mich so zeigen zu müssen und auch sehr erniedrigend, wenn Antares mich für Patzer mit der Gerte schlägt oder zeigt, dass ich Dildo und Plug trage. Und nicht zuletzt bin ich stolz darauf, dass viele Zuschauer sich bedanken, dass sie endlich mal ein Ponygirl real sehen durften!
Lady Sas: Was empfindest Du bei
einer Vorführung Deiner Stute, Antares?
Antares: Anfangs natürlich ein wenig Lampenfieber! Das
Anlegen des Outfits wirkt auch nach Jahren immer noch sehr erregend; es ist ja
auch ein durchaus sexueller Akt. Die Fesselung meiner shanuka schafft eine
ungemeine Nähe und Erregung bei uns beiden; die nachfolgende Dressur-Vorführung
steigert das nur noch weiter. Ich muss spüren, ob es shanuka trotz meiner
wohldosierten Quälereien gutgeht oder ich vielleicht zuviel fordere. Auch die
Stimmung des Publikums spielt eine große Rolle; passt ein von shanuka
verlangter blowjob in diese Runde? Wo kann ich ihr den wohlverdienten Orgasmus
verschaffen?
Ansonsten: „Besitzerstolz“ – denn ich erhalte nach einer
Vorführung oft bewundernde Kommentare, von Männern wie Frauen gleichermaßen.
Ich habe an einem Abend 3 wirklich hinreißende Frauen abwimmeln müssen, die
gerne mit meinem Ponygirl weitergespielt hätten, aber shanukas Benutzung durch
Dritte ist absolut tabu.
Lady Sas: Gibt es bei den
Vorführungen ein Fotoverbot? Und wenn ja: Wie stellt Ihr das sicher?
Antares: Bei klassischen BDSM-Partys sind die Veranstalter
sehr interessiert, dass nicht heimlich Fotos gemacht werden und nach außen
dringen. Bei Auftritten auf Messen wie der Boundcon – dort darf fotografiert
werden – ist das etwas völlig anderes. Ich war aber angenehm überrascht, wie
freundlich die Fotofreunde dort um Erlaubnis gefragt haben. Durch das Tragen
der Augenmaske ist shanuka vor unerwünschter Wiedererkennung zwar weitgehend
geschützt; das Problem ist daher eher, dass man mein Gesicht in ihrer
Begleitung mit ihr in Verbindung bringen kann.
In „unsicheren“ locations trage ich daher eine zu Rolle des Rittmeisters
passende Maske.
Über die Pflege des Ponygirls
Lady Sas: Wird das Ponygirl auch
gepflegt? Gibt es bestimmte Ernährungsvorschriften?
Eine
spezielle Ponygirl-Pflege erfolgt nur im Rahmen der show; shanukas Brüste und
Schenkel werden dabei mit einer Kardätsche abgebürstet, mit dem angenehmen
Nebeneffekt, dass die Haut erwärmt und sichtbar gerötet wird.
Unser
Fetisch geht jedoch nicht soweit, dass ich shanuka Ernährungsvorschriften
mache- eine in das private Leben hineinreichende 24/7-D/s-Beziehung würde für
uns nicht funktionieren.
Lady Sas: Habt Ihr Tipps für
Orte, wo man diesen Fetisch ausleben kann? Ich nehme an, dafür braucht man
ziemlich viel Platz, oder?
Es ist weniger eine Frage des Raumes, sondern des Publikums. Wir halten nichts davon, Unbeteiligten unseren Fetisch aufzudrängen, so dass wir nicht in der Öffentlichkeit vorführen. Da wir uns auf die Zirkusdressur konzentriert haben, kann shanukas Training bei uns zuhause erfolgen; für Vorführungen vor Publikum suchen wir unsere Veranstaltungsorte sorgfältig aus. Für uns alleine sind BDSM-Partys der Klassiker, für größere Ponygirl-Veranstaltungen kommen angemietete SM-Studios professioneller Dominas in Betracht. Interessenten dürfen uns dahingehend gerne ansprechen! E-Mail: antares642002@gmx.de
Lady Sas: Wie sehen Eure Pläne
für die Zukunft aus?
Antares: Wir haben viele Anfragen bezüglich shanukas Outfits, so dass wir für Interessentinnen das ein oder andere Teil aus eigener Herstellung anbieten möchten – und auch die Gelegenheit, diese in unserem Hause auszuprobieren.
Zum anderen bekommen wir sehr viele Zuschriften, wo man shanukas Auftritte sehen kann. Hier sehen wir Potential für die Zusammenarbeit mit kommerziellen Partner, ob Veranstalter oder Inhaber geeigneter locations. Und nicht zuletzt möchten wir natürlich weiterhin unser Treiben auf Fotos und Videos festhalten und unseren Spaß bei shanukas Dressuren haben. Lady Sas, vielen Dank für die Gelegenheit, den Fetisch „Ponygirl“ hier vorstellen zu dürfen.
Lady Sas: Sehr gerne, danke für diese Einblicke.