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Barbara von Stahl |
Interview mit Barbara von Stahl
Lady
Sas: Liebe Barbara, Du führst das SM-Studio "Edelschmerz". Wie kam es
dazu?
Barbara von Stahl:
Das war ein langer Weg bis hierhin. Man steht ja nicht eines Morgens auf und beschließt Domina zu werden und ein SM-Studio zu eröffnen – zumindest bei mir war das nicht so. Eine dominante Veranlagung muss jedoch angeboren sein, das lässt sich nicht erlernen.
Das war ein langer Weg bis hierhin. Man steht ja nicht eines Morgens auf und beschließt Domina zu werden und ein SM-Studio zu eröffnen – zumindest bei mir war das nicht so. Eine dominante Veranlagung muss jedoch angeboren sein, das lässt sich nicht erlernen.
Bereits
als Kind habe ich meinen Spielkameraden klar gemacht wohin es geht und was gespielt
wird. Später, als jung Frau, habe ich meinen Faible für extravagante
Lederkleidung entwickelt, Overknee-Stiefel, High-Heels, Nylons usw. Zu diesem
Zeitpunkt war ich natürlich noch Lichtjahre davon entfernt eine Domina zu sein.
Das ergab sich erst im Lauf der Jahre, in denen ich mich selbst und die
Charaktere anderer Mitmenschen kennengelernt habe.
Angefangen hat damals das Ganze, indem ich meine Kontakte über kleine Chiffre-Anzeigen im Wochenblatt geknüpft habe. Mit ein paar Lederfesseln, einigen Seilen und einer Gerte habe ich meine ersten Delinquenten bei mir im Wohnzimmer empfangen, sie an die Füße meiner Vitrine gefesselt und die Sessions mit sehr, sehr viel Phantasie gestaltet – und die war bei der bescheidene Ausstattung auch unbedingt erforderlich. Ich habe heute noch Stamm-Sklaven die regelmäßig zu mir kommen, die diese Anfangszeit mit mir miterlebt haben. Wir lächeln uns dann immer wissend an, wenn das Gespräch darauf kommt.
Obwohl ich mein Equipment kontinuierlich vergrößert habe, stößt man im Wohnzimmer natürlich irgendwann an sein Grenzen. Da ich ein sehr selbständiger und dominanter (grins) Mensch bin und meine eigenen Ideen verwirklichen wollte, war es für mich keine Option, als Gastdomina in ein einem bestehenden Studio zu arbeiten. Daher habe ich mit allen Konsequenzen darum gekämpft mein eigenes Reich zu erschaffen. Mein Studio Edelschmerz ist mein „Baby“ das ich hege und pflege und worauf ich sehr stolz bin.
Angefangen hat damals das Ganze, indem ich meine Kontakte über kleine Chiffre-Anzeigen im Wochenblatt geknüpft habe. Mit ein paar Lederfesseln, einigen Seilen und einer Gerte habe ich meine ersten Delinquenten bei mir im Wohnzimmer empfangen, sie an die Füße meiner Vitrine gefesselt und die Sessions mit sehr, sehr viel Phantasie gestaltet – und die war bei der bescheidene Ausstattung auch unbedingt erforderlich. Ich habe heute noch Stamm-Sklaven die regelmäßig zu mir kommen, die diese Anfangszeit mit mir miterlebt haben. Wir lächeln uns dann immer wissend an, wenn das Gespräch darauf kommt.
Obwohl ich mein Equipment kontinuierlich vergrößert habe, stößt man im Wohnzimmer natürlich irgendwann an sein Grenzen. Da ich ein sehr selbständiger und dominanter (grins) Mensch bin und meine eigenen Ideen verwirklichen wollte, war es für mich keine Option, als Gastdomina in ein einem bestehenden Studio zu arbeiten. Daher habe ich mit allen Konsequenzen darum gekämpft mein eigenes Reich zu erschaffen. Mein Studio Edelschmerz ist mein „Baby“ das ich hege und pflege und worauf ich sehr stolz bin.
Barbara von Stahl über ihr Studio "Edelschmerz"
Lady
Sas: Wie kamst Du auf den Studio-Namen "Edelschmerz"? Steht hinter dem Namen "Barbara von
Stahl" eine Philosophie?
Barbara von Stahl:
Edelschmerz
steht auf der Verpackung drauf und genau das ist auch in der Tüte drin! Das
Wort besteht ja aus zwei Begriffen: Edel und Schmerz. Edel, erhaben, elegant –
das ist mein Credo sowohl als Domina als auch als private Frau. Ich liebe edle
Kleidung, edles Ambiente, pflege meinen edlen Körper und würde behaupten, einen
edlen Charakter zu besitzen. Unter dem Wort „Schmerz“ ist nicht nur
körperlicher Schmerz zu verstehen; oftmals sind es doch die seelischen
Schmerzen, die uns nachhaltig in Erinnerung bleiben. Hier ein Beispiel: Mein
Delinquent ist mir ausgeliefert, ich schüre seine Geilheit bis fast zum
Unerträglichen und dann ….. lasse ich ihn zappeln und warten! Das ist perfider
und psychischer Schmerz ganz nach meinem Geschmack. Ebenso lustvoll empfinde
ich es aber auch jemanden körperliche Schmerzen zuzufügen. Als Sadistin
bedeutet das für mich purer Spaß am Quälen; wobei es mir nicht darum geht
stupide drauflos zu schlagen, sondern die Schmerzen gezielt und
leidenschaftlich zu verabreichen.
Hinter
dem Namen „Barbara von Stahl“ steckt ebenfalls die Affinität zu
Edelschmerz: „Barbara“ ist mein
tatsächlicher Vorname – der seht dafür, dass ich echt bin, also kein Fake, „von“
ist adelig, edel, gesellschaftsfähig im gehobenen Rahmen (manchmal ist die
adelige, höhere Gesellschaft auch ganz schön schräg und durchtrieben … hihi),
„Stahl“: Edelstahl, glänzend, kraftvoll, unerschütterlich.
Lady
Sas: Dein Motto heißt "Zuckerbrot und Peitsche" – was verstehst Du
darunter?
Barbara von Stahl:
Eigentlich
müsste es heißen „Peitsche und Zuckerbrot“ - oder erst die Arbeit, dann das
Vergnügen. Bei mir wird gefordert und
belohnt. Meine Delinquenten müssen die Aufgaben korrekt erfüllen, die sie von
mir, im Rahmen ihrer persönlichen Vorlieben, erhalten und ich stelle ihnen in
Aussicht, dass sie bei zufriedenstellender Ausführung auch kleine, geile
Belohnungen erhalten. Das spornt unglaublich an und mobilisiert die Kräfte
meiner Subs über sich hinauszuwachsen. Also im Grunde genau das gleiche Spiel
wie es in jedem Job der Fall ist, wo ein(e) Chef(in) die Mitarbeiter anweist,
motiviert und möglicherweise mit einer Gehaltserhöhung winkt.
Barabara von Stahl über den Reiz des BDSM
Lady
Sas: Was macht für Dich den Reiz von BDSM aus?
Barbara von Stahl:
Tja
– wie kann ich Dir diese Frage am besten beantworten? Es ist das Gleiche wie
wenn Du mich fragen würdest, wieso schmecken Dir Meeresfrüchte so gut. Ich
empfinde BDSM als etwas Interessantes, Spannendes, Phantasievolles. Es macht mir Freude die Führungsposition
einzunehmen und mit Menschen umzugehen, die ebenfalls dieses bizarre Spiel
lieben. Es sind ganz einfach meinen Neigungen, die ich glücklicherweise in
meinem Beruf als Domina ausleben kann.
Lady
Sas: Du bezeichnest Dich selbst als "reife, dominante Persönlichkeit".
Wird eine Domina mit dem Alter besser? Oder sind es doch die jungen Frauen, die
bei den meisten Sklaven am gefragtesten sind?
Barbara von Stahl:
Eine
„wahre“ Domina zu sein setzt für mich nun mal eine gewisse Reife voraus; eine
Frau, die zu einer Persönlichkeit herangereift ist, die selber schon „Federn
hat lassen müssen“ aber die die Kraft hatte, sich aus Tiefschlägen wieder
aufzurappeln, das Krönchen gerade zu rücken und zielstrebig weiter zu machen.
Domina, oder wie es übersetzt heißt „Herrin des Hauses“, ist kein junges
Püppchen, sondern eine Frau die es versteht ihre Untergebenen anzuweisen –
charmant, geradlinig, selbstsicher.
Meine Delinquenten kommen explizit aus dem Grund zu mir, weil sie diese reife, erwachsene Frau suchen, die Erfahrung hat und genau weiß was sie tut. Sie vertrauen sich mir an, weil ich ein Frau bin die schon vieles erlebt hat, die zuhören kann, die verständnisvoll ist und die die Größe hat sich auch mal selber zurück zu nehmen, ohne künstlich aufgesetztes Domina-Gehabe. Aber letzten Endes hat ja jeder BDSM-Interessierte selbst die Wahl, in in wessen Hände er sich begeben möchte und wer seine Phantasie beflügelt. Es wäre ja ganz schrecklich, wenn alle nur das Gleiche bevorzugen oder ablehnen würden.
Meine Delinquenten kommen explizit aus dem Grund zu mir, weil sie diese reife, erwachsene Frau suchen, die Erfahrung hat und genau weiß was sie tut. Sie vertrauen sich mir an, weil ich ein Frau bin die schon vieles erlebt hat, die zuhören kann, die verständnisvoll ist und die die Größe hat sich auch mal selber zurück zu nehmen, ohne künstlich aufgesetztes Domina-Gehabe. Aber letzten Endes hat ja jeder BDSM-Interessierte selbst die Wahl, in in wessen Hände er sich begeben möchte und wer seine Phantasie beflügelt. Es wäre ja ganz schrecklich, wenn alle nur das Gleiche bevorzugen oder ablehnen würden.
Lady
Sas: Manche Dominas sehen einen Trend weg von der klassischen Abstrafung mit
Schmerzen hin zum bizarren Erlebnis ohne Schmerzen. Wie sind Deine
Beobachtungen?
Barbara von Stahl:
Ich
würde sagen, dass das eine das andere ja nicht ausschließt. Um als Domina
erfolgreich zu sein gehört ein breit gefächertes Repertoire einfach dazu; sei
es im schwarzen Studio, in der Klinik oder im Fetisch-Bereich.
Früher
waren Dominas die klassischen „Stiefelfrauen“, die nur körperliche Schmerzen
verabreicht haben. Möglicherweise ist der Gedanke dahinter im Mittelalter
fundiert, wo man sich aus religiösen Gründen einer Flagellation unterworfen
oder selbst gegeißelt hat, um sich wegen irgendwelcher Vergehen selber zu
bestrafen. Wer ausschließlich diesen „Service“ anbietet wird mit Sicherheit nur
ein sehr spezielles Publikum ansprechen.
Es
kommt doch nur auf die perfide Phantasie der Domina an, wie sie ein
schmerzfreies, bizarres Erlebnis zelebriert: z.B. stelle ich mir den Sklaven in
Latex verpackt vor, fixiert, angeschlossen an eine unerbittliche Melkmaschine
…. das setzt bestimmt dessen Kopfkino ganz schön in Gang.
Natürlich
bieten auch Bordelle bizarre Erlebnisse an, aber mit einer Session in einem
SM-Studio hat das aus meiner Sicht nichts zu tun. Meiner Meinung nach ist das
dann der klassische Bordell-Service garniert mit Stiefeln (wenn überhaupt),
Peitsche und Fesseln. Aber wem das ausreicht …. warum nicht?
Barbara von Stahl über Sklaven
Lady
Sas: Fragst Du Dich manchmal, warum ein Sklave diese Neigung hat und die
Unterwerfung sucht? Hast Du für Dich eine Antwort gefunden, warum Sklaven sind
wie sie sind?
Barbara von Stahl:
Oftmals
erzählen mir meine Delinquenten im Vorgespräch, warum sie die Neigung haben und
was der Auslöser dafür war. Das ist sehr interessant für mich, weil ich dadurch
mehr über die Beweggründe meines Gegenübers erfahre und mich somit in seine
Gedanken hineinversetzen und die Session entsprechend gestalten kann. Eine
allgemein gültige Antwort wieso Sklaven so sind wie sie sind habe nicht
gefunden. Jeder ist ein Individuum mit seinen ganz eigenen Gedanken und
Erwartungen und das ist auch gut so – das macht die Sache spannend und
abwechslungsreich.
Lady
Sas: Wie kommst Du auf Ideen für Sessions? Was inspiriert Dich?
Barbara von Stahl:
In
erster Linie würde ich sagen, dass mich meine Delinquenten sehr inspirieren.
Ich höre ihnen aufmerksam zu, wenn sie mir von ihren Phantasien erzählen. Das
ist eine tolle Basis für mich, worauf ich meine perfiden Schnörkel setzen kann
– da fängt dann mein Rädchen begeistert an zu arbeiten. Außerdem erfreue mich
am Anblick meiner schönen SM Spielsachen immer wieder auf's Neue, lasse sie auf
mich wirken und überlege, was sich damit noch alles anstellen lässt. Natürlich
bietet auch das Internet viele Möglichkeiten der Inspiration. Zudem besuche ich
gerne Fetisch- / SM-Messen, weil man dort neue SM-Toys, Geräte usw. sieht, in
die Hand nehmen und ihre Wertigkeit erfühlen kann. An den Ständen erhält man
tolle Beratung, Infos …. na und wenn das dann nicht die Phantasie der Herrin
beflügelt, dann hätte ich den falschen Beruf.
Barbara von Stahl über Schlagen ohne Spuren
Lady
Sas: Hast Du einen Tipp, wie bzw. wo man einen Sklaven schlagen kann ohne dass
er Spuren davon trägt? Ich denke zum Beispiel an Bastonade.
Barbara von Stahl:
Den
Wunsch höre ich öfters: Flagellation aber ohne Spuren. Bastonade ist natürlich
eine Möglichkeit, aber einerseits sind Schläge auf die Fußsohlen extrem
schmerzhaft und andererseits läßt sich eine Flag-Session nicht ausschließlich
auf Bastonade aufbauen. Aus meiner Sicht ist eine Flag-Session ohne Spuren
keine Flag-Session, sondern eine Tätschel-Session. Das ist genauso wie
Rindergulasch ohne Rindfleisch. Trotzdem muss man natürlich auf die Tabus der
Subs eingehen und wenn die nun mal keine Spuren wollen, dann zügle ich mich
halt und tätschle sie mit den diversen Peitschen. Echten Spaß macht mir das
aber nicht.
Lady
Sas: Gibt es Dinge in der Branche, die Du kritisch siehst und über die Du Dich
ärgerst?
Kritisch
sehe ich, dass teilweise Behandlungen in Studios angeboten werden ohne das
fundierte Kenntnisse vorhanden sind bzw.
das manches leichtfertig gehandhabt wird, nur um des Geldes willen. Aber jeder
muss selber seine Haut zu Markte tragen und mit sich ausmachen, was er
verantworten kann und was nicht. Ich selber mag für niemanden eine Wertung
abgeben – das sind nur Informationen die ich, leider gar nicht so selten, von
meinen Delinquenten erhalte.
Ärgerlich ist für mir Respektlosigkeit, z.B. wenn Termine ausgemacht, jedoch ohne Absage einfach nicht eingehalten werden. Aber es gibt nun mal in jedem Job Ärgernisse und Probleme und dann ist man halt gefordert, diese in den Griff zu bekommen; z.B. indem man sich von respektlosen Menschen distanziert und Lösungen bzw. Kompromisse für bestehende Probleme findet. Dass das nicht so ganz einfach funktioniert, ist klar, aber wer es „einfach will“ ist als Domina sowieso in der falschen Rolle.
Lady
Sas: Was war Dein schönstes Erlebnis im Studio?
Barbara von Stahl:
Es gab schon so viele besondere Erlebnisse im Studio und
ich kann keine Bewertung für das schönste abgeben. Aber mir fällt etwas ein,
das mich sehr berührt hat: Es war eine TV-Session und der Gast wollte zur Frau
umgestylt werden. Mir macht so was sehr viel Freude und ich habe ihn mit
Hingabe geschminkt, Wimpern angeklebt, ihm die Perücke aufgesetzt, Kleidung,
Leder-Korsett, High Heels angezogen und erst dann, als das Ergebnis fertig und
perfekt war, durfte er sich im Spiegel betrachten. Mein Delinquent war
sprachlos und dann sind ihm vor Glück die Tränen gekullert und er konnte es
nicht fassen, wie toll er als Frau aussah. Also, das war schon sehr emotional
und ein schöneres Kompliment hätte ich nicht erhalten können.
Lady
Sas: Was macht Barbara von Stahl in ihrer Freizeit?
Barbara von Stahl:
Ich
bin ein sehr bewegungsfreudiger Mensch. Dementsprechend mag ich körperliche
Aktivitäten in meiner Freizeit. z.B. tanze ich sehr gerne – lach' jetzt bitte
nicht – ich mache Bauchtanz, unterrichte das auch in Kursen und Workshops und
mache Auftritte. Zu meinem Bewegungsprogramm gehört natürlich auch das
Fitness-Studio. Außerdem genieße ich den Aufenthalt im Freien - im Winter als
begeisterte Skifahrerin und in Sommer stehen radfahren, schwimmen und wandern
auf dem Programm. Tja – und ansonsten bin ich ganz und gar Weibchen: Beauty,
Wellness, Shoppen.
Lady
Sas: Wie sehen Deine Pläne für die Zukunft aus?
Barbara von Stahl:
Einerseits ist alles so gut wie es ist, andererseits gehen meine
Wünsche dahin, mein Studio ein wenig zu vergrößern und einen kleinen, netten
Kolleginnen-Stamm aufzubauen. Auf jeden Fall soll die sehr persönliche Note,
die entspannte Atmosphäre und die individuelle Behandlung der Delinquenten
gewährleistet bleiben, weil das genau das ist, was mich von vielen großen
Studios unterscheidet und weshalb auch meine Delinquenten gerne in mein Studio
kommen. Es ist alles fließend - nichts ist so sicher wie die Veränderung.
Lady Sas: Liebe Barbara, vielen Dank für das Interview.
Lady Sas: Liebe Barbara, vielen Dank für das Interview.
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Barbara von Stahl: eine wunderbare Frau und Herrin. Ich bewundere sie schon lange.
AntwortenLöschenLady Barbara von Stahl ist für mich nicht nur eine wunderbare Domina, sie ist auch eine unfassbar schöne Göttin mit Intelligenz und Charisma.
AntwortenLöschenEs ist leicht, sich in sie zu verlieben und am liebsten würde ich täglich vor ihr niederknien.